Wenn du ein attraktives Produkt hast, das du in grösseren Mengen anbieten kannst, kann ein Onlineshop zum Erfolg deines Unternehmens beitragen.
Zuerst einmal ehrlich: Nicht jeder braucht einen Onlineshop. Für meine Firma würde das beispielsweise keinen Sinn machen.
Denn denn mein Angebot ist so individuell, dass ich nichts "ab Stange" verkaufen kann.
Ich muss mit meiner Kundschaft ins Gespräch kommen und massgeschneiderte Lösungen finden.
Darum starten wir hier mit drei Erfolgsgeschichten aus meinem Kundenkreis:
Drei Beispiele, bei denen ein Onlineshop zum Erfolg führte
Ba-Samba
Barbara von Ba-Samba entwirft und vertreibt Plotterdateien und Bilder (Digistamps), die sie schon seit Jahren ihrer Facebook-Fangemeinde anbietet.
Es handelt sich um digitale Dateien, die endlos wiederverkauft werden können, wenn sie einmal entstanden sind.
Früher musste Barbara die Links zu diesen Dateien per E-Mail versenden. Doch seit wir einen Onlineshop eingerichtet haben, läuft der Versand vollautomatisch ab.
Das heisst, dass sich Barbara nun voll auf die Kommunikation mit ihrer Kundschaft und auf das Gestalten neuer Produkte konzentrieren kann.
Die Ba-Samba-Produkte der Kategorie "Digiset" sind bei der Kundschaft sehr beliebt.
happy food
Rebekka Güdel kreiert und vertreibt attraktive Produkte aus gefriergetrockneten Früchten, Gemüse und Kräutern.
Ihre Produkte eignen sich hervorragend als Geschenke. Sie schmecken gut, sind gesund und sehen toll aus.
Und jedes Mal, wenn so ein Glas verschenkt wird, weckt es das Interesse: Woher kommt das? Gibt es noch mehr davon?
Und da kommt der Onlineshop ins Spiel. Dort können alle Produkte problemlos online gefunden und gekauft werden.
Und das tolle daran: Rebekka kann ihren Lagerbestand ganz einfach mit einer App regulieren.
Wenn mal ein Produkt ausverkauft ist (was bei der hohen Nachfrage öfters vorkommt), erscheint es einfach nicht mehr im Shop.
Die ansprechenden Bilder haben zum Erfolg des happy food Onlineshops mit beigetragen.
NongNang Thai Take Away
Ruedi und Nut Leutert betreiben mit grossem Engagement ein Thai Take Away in Langenthal.
Damit ihre Kundschaft die Menüs online anschauen und auch über die Webseite bestellen können, haben wir eine Online-Menükarte eingerichtet.
Dazu haben wir auf Oracle Gloriafood zurückgegriffen, eine Online-Lösung, die speziell für Restaurants geschaffen wurde und auf jeder Webseite eingebunden werden kann.
Dieses Online-Angebot geht Hand in Hand mit dem Angebot vor Ort und wird von der NongNang-Kundschaft rege genutzt.
Eines der vielen Menüs der Online-Menükarte des NongNang Take Aways.
In welcher Situation empfiehlt es sich, einen Onlineshop einzurichten?
Wenn du ein attraktives Produkt hast, das du in grösseren Mengen anbieten kannst, dann kann dir ein Onlineshop das Leben deutlich einfacher machen.
Einerseits ist dein Onlineshop so etwas wie dein Online-Katalog, in dem du deiner Kundschaft deine Produkte präsentieren kannst.
Andererseits bietet ein Onlineshop automatisierte Abläufe von der Bestellung über die Bezahlung bis hin zur Kaufbestätigung. Das kann eine grosse Entlastung sein.
Wie funktioniert ein Onlineshop?
Online eingekauft haben wir schon alle: Produkt auswählen, in den Warenkorb legen, Name und Adresse angeben und bezahlen.
Doch wie sieht das auf der Verkäufer-Seite aus?
Damit alles funktioniert, muss der Onlineshop erst mal auf deiner Webseite installiert und eingerichtet werden.
Dazu gibt es verschiedene Anbieter und Systeme. Ich arbeite auf WordPress-Webseiten gerne mit WooCommerce.
Je nach Situation weiche ich aber auch auf andere Lösungen aus.
Produkte im Onlineshop erfassen
Ist der Onlineshop erst mal eingerichtet, können die Produkte erfasst werden.
Dazu brauchst du für jedes Produkt eine Produktbezeichnung, eine Beschreibung, den Preis und ein gutes Bild.
Möchtest du mal hinter die Kulissen eines Onlineshops schauen? Hier zeige ich in einem Video, wie man digitale Produkte bei WooCommerce erfasst.
Bitte beachte: Zu WooCommerce gibt es auch eine Smartphone-App, die deutlich bedienungsfreundlicher ist.
Und so läuft der Geschäftsalltag mit einem Onlineshop
Wenn mal alles läuft, erhältst du bei jeder Bestellung eine Benachrichtigung (wenn du das willst, das kann natürlich angepasst werden).
Sobald du die Bestellung verarbeitet hast, kannst du dies in der App oder am Computer bestätigen.
Deine Kundin oder dein Kunde erhält dann ein Mail mit der Nachricht, dass die Ware unterwegs ist.
Und das Schöne daran: Du musst nicht einkassieren und auch keine Rechnung schreiben, denn der Kunde hat schon bei der Bestellung bezahlt.
Natürlich ist es auch möglich, gegen Rechnung oder Vorauszahlung zu verkaufen. Nebst Kreditkarten, TWINT, PayPal und allen anderen gängigen Zahlungsarten. Das stellen wir so ein, wie du es wünschst.
Gibt es noch Fragen?
Jede Firma ist einzigartig und braucht daher auch eine massgeschneiderte Lösung. Gerne berate ich dich, was für deine Situation passt.
Offene Fragen beantworte ich gerne per Mail, Telefon oder bei den Kommentaren.